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Lapacho

Trad. Indikationen: Anämie, Immunschwäche, Lymphsystem, Leberfunktion, Krebsbehandlung, Diabetes, Mineralstoffwechsel, Viruserkrankung...

Sammelgut: Splint der inneren Rinde

Lapacho enthält eine besondere Kombination und Konzentration von teilweise seltenen Mineralsalzen und Spurenelementen wie Kalcium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Zink Chrom, Silicium, Mangan, Molybdän, Kupfer, Kalium, Natrium, Kobalt, Bor, Gold, Silber, Strontium, Barium, Nickel usw., die gerade in der moderneren Ernährung fehlen. Lapachol und Xiloidin sind antibiotisch wirkende Stoffe, die Entzündungen hemmen. Zahlreiche andere Wirkstoffe helfen auch bei Rheuma, Arteriosklerose, Asthma, Bronchitis, Dickdarm-, Blasen- und Prostataentzündungen, Krampfadern, Hautproblemen und schlecht heilenden Wunden. Auch Autoimmunerkrankungen wie Lupus Multiple sklerose Arthritis, Polyarthritis etc. zählen zu behandelbaren Leiden. Im Spital St.André in Sao Paulo wurden auch in der Krebstherapie grosse Erfolge erzielt.

Anwendung: täglich ca 2 - 4 Tassen Tee

Warum Lapacho Jedem zu empfehlen ist...

Zur Entgiftung unseres Körpers

Unsere Gesundheit und die Leistungsfähigkeit hängen zu einem grossen Teil vom Zustand der Körpersäfte ab, also vom Blut-, Lymph- und Zellflüssigkeit. Sind diese Säfte geschädigt, verschlechtert sich unser Wohlbefinden und die Organe erkranken.

Viele Ursachen von Erkrankungen sind erwiesenermassen in der Verunreinigung (sprich in der Vergiftung) unserer Körpersäfte zu finden, weil die häufigsten Belastungs- und Vergiftungsquellen von der falschen Ernährungs- und Lebensweise herrühren. Dauernde Fehlernährung, schlechtes Kauen, zu schnelles und zu vieles Essen usw., bringen den Magen und Verdauungstrakt in einen Zustand der Übermüdung, was zu reduzierter Leistung führt. Die Folgen sind schlecht verdaute Speisen, die die Filterungs- und Entgiftungskraft der Schleimhäute reduzieren, oder gar lähmen können. Schmarozermikroben und Pilze (z.B.Candidas) vermehren sich, produziern eigene Gifte und können die Darmflora zerstören. Man greift zu Abführmitteln, die dem Darm die letzte Kraft rauben. Geschwächt kann er seine Arbeit nicht mehr tun, und wird darum zu einem Vergiftungsherd des eigenen Körpers. Die Gifte gelangen in die Leber, die dadurch überfordert wird und Schaden nimmt. Sie wird von den Darmgiften überflutet, wodurch diese in die Zellen des Organismus gelangen. Man erkannte, dass der geschädigte Darm das am meisten verbreitete, unbekannte und dennoch folgenschwerste aller heutigen Übel ist. Ebenso, dass der Organismus entgiftet und eine gsunde Darmflora gepflegt werden müssen. LAPACHO ist eine der besten Pflanzen, die die Kläranlage Leber (ohne sie zu reizen) zu Höchstleistungen anregt. LAPACHO hilft bei der

STÄRKUNG DER KÖRPEREIGENEN ABWEHR

oder anders gesagt: LAPACHO stärkt das Immunsystem. Der Körper ist unempfindlich gegen die Krankheitserreger und Giftstoffe, die das Gleichgewicht im Menschen täglich stören. Er ist fähig, selbst Antikörper zu entwickeln, die bereit stehen, wenn sie benötigt werden. Unsere eigene Abwehr ist gesund, wenn die Leber, das Lymphsystem und die Nieren funktionieren. LAPACHO ist für die Leber und die Lymphe eine der besten Pflanzen. Die Nieren können mit Solidago, Brennnessel Birke, Orthosiphon, Maisgrannen und anderen Pflanzen mild angeregt werden.

Sind Nieren, Leber und Lymphe gesund, haben Krankheiten fast keine Chance. Die Kläranlagen im Körper funktionstüchtig zu halten, ist die wichtigste Aufgabe jeder ganzheitlichen Therapie.

Ein durch Krankheit, Stress, falsche Lebensweise, oder chemotherapeutische Symptombehandlung aus dem Gleichgewicht geworfener Körper, kann nur noch beschränkt Antikörper entwickeln. So basieren die meisten natürlichen Heilverfahren auf der Stärkung des Immunsystems. Die Guarani-Indianer, und andere Indianerstämme, nutzen das Geheimnis von LAPACHO schon seit Menschengedenken. Sie schätzen die Rinde wegen ihrer entgiftenden, reinigenden Wirkung des Organismus hoch.

LAPACHO enthält auch eine besondere Kombination und Konzentration von teilweise seltenen Mineralsalzen und Spurenelementen. Es handelt sich um Stoffe, die gerade dem zivilisationsgeschädigten Menschen unserer Tage häufig fehlen, wie Kalzium, Magnesium, Phosphor, Zink, Chrom, Silizium, Mangan, Molybdän, Kupfer, Eisen, Kalium, Natrium, Kobalt, Bor, Gold, Silber, Strontium, Barium und Nickel. Eine besondere Wirkung scheint die seltene Kombination von zwei antibiotisch wirkenden Substanzen, Lapachol und Xiloidin, zu haben. So konnte LAPACHO bei den unterschiedlichsten Leiden, wie Blutarmut, Arteriosklerose, Asthma, Bronchitis, Dickdarm-, Nieren-, Blasen-, Prostataentzündungen, also auch Morbus crohn, sowie Lupus, MS. Diabetes, Leukämie, Knochenmarkentzündungen, Parkinson, Rheuma, Krampfadern, Hautproblemen und schlecht heilenden Wunden eingesetzt werden. LAPACHO-RINDE wurde sogar bei verschiedenen Krebsarten erfolgreich angewandt. Bereits in den 60er-Jahren konnten amerikanische und britische Wissenschaftler und Ärzte eine deutlich heilungsfördernde Wirkung bei Krebserkrankungen mit LAPACHO-RINDE nachweisen. Dank dem revitalisierenden und wundheilenden Erfolg kann LAPACHO auch als Badezusatz verwendet werden.

Anstelle Tee, können LAPACHO-Gelatinekapseln eingenommen werden, denn diese enthalten alle aktiven Wirkstoffe der LAPACHO-RINDE und verstärken daher die Kur und deren Erfolg. Im Hospital von St.André in Sao Paulo, konnte die Wirkung dieser Rinde auf Geschwür- und Geschwulsterkrankungen bestätigt werden, ebenso die antibiotische und antiviriale Wirkung. LAPACHO-RINDE regt die Bildung der roten Blutkörperchen an, da sie reich an Eisen und anderen Mineralstoffen ist. Zusammenfassend kann also gesagt werden: LAPACHO stärkt das Immunsystem und kann daher allen empfohlen werden, weil die Leber und das Lymphsystem, ohne zu reizen und ohne Nebenwirkungen angeregt werden.

Zubereitung:

1 Esslöffel LAPACHO-RINDE in 1,5 - 2 Liter kaltes Wasser geben, aufkochen und 15 Minuten ziehen lassen. Nicht zu heiss trinken. Restliche Rinde auf kranke Stelle auflegen, oder den Blumen als Dünger und Bodenbedeckung geben. Eine interessante Erfahrung, dieser Tee verdirbt auch bei warmem Wetter ein bis drei Tage nicht , denn durch die antibakerielle und antifungizide Wirkung können verderbliche Keime erst gar nicht entstehen. Uebrigens dieser Tee fällt auf durch ein angenehmes leicht nach Vanille schmeckendes Aroma.